Typischerweise behandelt die ambulante Physiotherapie neurologische Erkrankungen, wie z.B. Schlaganfall, Apoplex, Hemiplegie, Multiple Sklerose (MS), Enzephalomyelitis disseminata (ED), Parkinson-Syndrom, Querschnittslähmung, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und infantile Cerebralparese.
Auch orthopädische Erkrankungen, wie z.B. Hüft- und Kniegelenksarthrosen, Skoliose und entzündliche Prozesse der Wirbelsäule, wie beispielsweise Morbus Bechterew, Facettengelenksentzündung, Cervicobrachialgie, Periarthritis humeroscapularis (PHS) und Supraspinatussehnen-Syndrom werden behandelt.
Chirurgische Befunde, wie z.B. Frakturen, künstlicher Gelenkersatz des Hüft- oder Kniegelenkes (Tep), Rotatorenmanschettenruptur/läsion, Sprunggelenksfraktur, Riss des Fußaußenbandes (Weber a-c Fraktur) und Schulteroperationen gehören ebenfalls dazu.
Zustände nach Operationen mit deutlicher Einschränkung des Allgemeinbefindens im Hinblick auf Mobilität oder Kondition, sowie entzündlich-rheumatische Erkrankungen, wie Fibromyalgie, Arthritis und PCP und demenzielle Erkrankungen mit körperlichen Defiziten können auch behandelt werden.